Welche Sportartikel im Lockdown gefragt sind – und welche weniger

Lokalsport

Mannschaftssportarten sind während des Lockdowns tabu, was auch der Mühlacker Sportartikel-Händler Steffen Bandle spürt: Produkte wie Fußballschuhe würden nahezu nicht mehr gekauft, wohingegen Ausrüstung für Individualsport beliebter geworden sei.

Annette Bandle betreibt mit ihrem Mann ein Sportgeschäft an der Mühlacker Bahnhofstraße, wo sie in Zeiten des Lockdowns viel Individualsportausrüstung wie Fahrradbekleidung verkauft.Foto: Huber

Annette Bandle betreibt mit ihrem Mann ein Sportgeschäft an der Mühlacker Bahnhofstraße, wo sie in Zeiten des Lockdowns viel Individualsportausrüstung wie Fahrradbekleidung verkauft.Foto: Huber

Mühlacker. Zum zweiten Mal in diesem Jahr hat die Politik im Zuge der Eindämmung der Corona-Pandemie den Amateursport nahezu komplett lahmgelegt: Nachdem bereits im Frühjahr jeglicher Saisonbetrieb in allen möglichen Bereichen auf Eis gelegt wurde, lief im Sommer zunächst alles halbwegs normal an – und Ende Oktober fiel der Beschluss, dass Teams den gesamten November weder trainieren noch spielen dürfen, um zwischenmenschliche Kontakte zu beschränken.

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