Vierte im Olympia-Halbfinale: Carolina Krafzik nimmt „viel Freude mit“
Lokalsport
Die 400-Meter-Hürdenläuferin aus Öschelbronn zeigt in Tokio starke Leistungen, am Ende reicht es aber nicht für das Finale. Am Montagnachmittag sprintete die dreifache Deutsche Meisterin auf den vierten Platz und scheidet damit aus.

Carolina Krafzik vor den Wettkämpfen bei Olympia. Foto: privat
Tokio. „Man muss es nehmen, wie es kommt“, sagte Carolina Krafzik kurz nach dem Halbfinal-Rennen am frühen Montagnachmittag am Mikrofon der ARD – und damit bezog sie sich auf das Wetter, das für erschwerte Bedingungen sorgte. Kurz vor dem Startschuss öffneten sich nämlich die Himmelsschleusen und dichter Regen sorgte für eine nasse Tartanbahn im Olympiastadion in Tokio. Da zahle sich das deutsche Regenwetter endlich aus, scherzte die dreifache Deutsche Meisterin im 400-Meter-Hürdenlauf, von der wegen dieser Verhältnisse ein hohes Maß an Konzentration gefordert war. Die wurde jedoch nach dem Startschuss durch einen Rückruf gestört, weil die Norwegerin Amalie Iuel zu früh gestartet war.
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