„Vielleicht habe ich mich zu sehr unter Druck gesetzt“
Lokalsport
Profi-Triathlet Sebastian Kienle wendet sich nach dem bitteren Aus bei der Challenge Roth mit einem Statement auf Instagram an seine Fans.
Mühlacker. Mit einem Foto, auf dem er mit einem süß-saueren Lächeln im Gesicht und seinem kürzlich geborenen Sohn auf dem Arm abgebildet ist, hat sich Profi-Triathlet Sebastian Kienle nach seinem bitteren Aus bei der Challenge Roth an seine Fans gewandt. Auf seinem Instagram-Kanal ließ er seinen Abbruch bei dem Langdistanz-Rennen am Sonntag (wir berichteten) noch einmal Revue passieren. „Ich war den größten Teil meiner sportlichen Karriere auf der Sonnenseite“, schreibt der 37-Jährige, und selbst an Regentagen habe er geglaubt, dass er die Sonne zum Scheinen zwingen könne. In Roth, wo ihn seine hartnäckige Achillessehnen-Blessur, die ihn schon seit Monaten ausbremst, zur Aufgabe zwang, sei das nicht so gewesen.
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