Triathlet Sebastian Kienle startet in die letzten beiden Karrierejahre

Lokalsport

Neues Jahr, neue Ziele: Die Festtage sind passé, die Spitzensportler aus der Region richten den Fokus auf das neue Wettkampfjahr. Was sie sich vorgenommen haben und wie ihr Training aussieht, das stellt das Mühlacker Tagblatt in einer Serie vor. Heute: Sebastian Kienle.

Der Triathlet Sebastian Kienle – hier in Südafrika im November – geht seine letzten beiden Karrierejahre mit großem Optimismus an. Foto: Kevin Sawyer / Red Bull Content Pool

Der Triathlet Sebastian Kienle – hier in Südafrika im November – geht seine letzten beiden Karrierejahre mit großem Optimismus an. Foto: Kevin Sawyer / Red Bull Content Pool

Mühlacker. Dieser Tage ist für Sebastian Kienle ein ereignisreiches Jahr zu Ende gegangen – und zwar sowohl in positiver wie auch negativer Hinsicht. Abseits der Strecken sorgte etwa die Geburt seines Sohnes im Juli für Riesenfreude bei dem 37-jährigen Mühlackerer. Getrübt wurde die lange von einer Achillessehnen-Verletzung, die dem Profi in sportlicher Hinsicht große Probleme bereitete. Dies schlug sich in den Ergebnissen nieder: Auf einen passablen Start bei der Challenge Riccione im Mai (dritter Platz) folgte ein ernüchternder neunter Rang bei der Challenge St. Pölten. Im August – ein Lichtblick – holte er beim Collins Cup mit dem Team Europa Gold, später musste er bei der Challenge Roth wegen Schmerzen aussteigen; einer der bittersten Momente in der Karriere des erfolgsverwöhnten Kienle, der schon viele große Titel gewonnen hat. Beim Ironman Südafrika im November wurde er Zweiter, was die Qualifikation für die WM bedeutet.

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