TGS Pforzheim muss lange auf den Kapitän verzichten

Lokalsport

Dritte Handball-Liga: Trainer Tobias Müller setzt nach der Auftakt-Niederlage auf eine „Jetzt-erst-Recht-Einstellung“. SG kann mit breiter Brust antreten.

TGS und SG sind gefordert. Archivfoto: Huber

TGS und SG sind gefordert. Archivfoto: Huber

Pforzheim. Die SG Pforzheim/Eutingen darf nach dem Heimsieg vergangene auch an diesem Samstagabend wieder in der Bertha-Benz-Halle auflaufen. Gegner ist die HG Saarlouis, die nach dem Abstieg 2018 gerne wieder in die zweite Bundesliga zurückkehren würde. Schon in der vergangenen abgebrochenen Drittliga-Spielrunde lag die HG mit 8:2-Punkten auf der Pole-Position, verstärkt haben das Team zudem nun Spielmacher Lukas Hüller (SG Schalksmühle-Halver, dritte Liga) und Tommy Wirtz (Rimparer Wölfe, zweite Liga). Die Unterstützung der Fans ist indes groß beim SG-Gegner, waren doch die 520 verfügbaren Plätze rasch belegt gewesen vor dem Saisonauftakt vergangene Woche, den Saarlouis mit 28:22 gegen die TSG Haßloch gewann. Und auch in der Bertha-Benz-Halle wird man sicher den einen oder anderen Saarländer sehen.

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