SpVgg und Viktoria scheitern im Achtelfinale

Lokalsport

Zaisersweiher und Enzberg machen im Zuge ihres Ausscheidens im Kreispokal Pforzheim eine Erfahrung, die ihnen im Ligabetrieb zugutekommen wird: Kämpfen lohnt sich immer, auch bei einem vermeintlich klaren Rückstand. Das ist die Erkenntnis des Sonntagabends.

Zaisersweiher (grüne Trikots) hängt sich daheim gegen die SPG Feldrennach/Langenalb in der zweiten Halbzeit richtig rein, doch die Aufholjagd wird am Ende – aufgrund eigener Fehler – nicht belohnt. Das Achtelfinalspiel endet 3:6. Foto: Fotomoment

Zaisersweiher (grüne Trikots) hängt sich daheim gegen die SPG Feldrennach/Langenalb in der zweiten Halbzeit richtig rein, doch die Aufholjagd wird am Ende – aufgrund eigener Fehler – nicht belohnt. Das Achtelfinalspiel endet 3:6. Foto: Fotomoment

Enzkreis. Die SpVgg Zaisersweiher ist am Sonntagabend im Achtelfinale des Pforzheimer Kreispokals nach einem 3:6 (0:3) vor heimischer Kulisse ausgeschieden. Jubeln durften die Fußballer der SPG Feldrennach/Langenalb, die das turbulente Spiel gewannen. „Natürlich sind wir jetzt schon auch traurig und enttäuscht“, sagt Spielertrainer Simon Panhölzl im Gespräch mit unserer Zeitung. Doch anders als es der reine Blick aufs Ergebnis nahelege, habe sich sein Team gut verkauft. „Wir haben das Bestmögliche herausgeholt und ordentlich mitgespielt“, betont Panhölzl, der am Sonntagabend urlaubsbedingt auf zehn Spieler verzichten musste, die zum Kader der ersten Mannschaft gehören. Das machte es dem A1-Ligisten freilich nicht leicht.

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