Riskantes Manöver
Lokalsport
Sollte der Trainerwechsel keinen Erfolg bringen, wird es Kritik hageln.
Es ist also offiziell: Die Wege des TSV Phönix und seines Urgesteins Simon Roller werden sich trennen. Die Begründung der Verantwortlichen, nach beinahe acht Jahren der Zusammenarbeit mit neuem Coach neue Anreize setzen zu wollen, klingt erst einmal schlüssig. Wer einmal selbst gekickt hat, der weiß, dass ein Tapetenwechsel eine große Portion Motivation entfachen kann.
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