Langstrecken-WM ist zu Ende: Rennfahrer Dominik Vincon zieht gemischtes Fazit

Lokalsport

Der Motorsportler aus Knittlingen und seine Kollegen vom Team LRP Poland sind enttäuscht über den 20. Platz beim Finale der Langstrecken-Weltmeisterschaft im tschechischen Most, der vor allem wegen technsicher Probleme an der neuen Maschine zustande kam. Diese wollen sie nun im Winter beheben und im kommenden Jahr wieder angreifen. Positiv wertet der 30-Jährige, dass er nach seiner Verletzung schmerzfrei geblieben ist.

Befreiender Moment: Dominik Vincon fährt in Most nach einem Rennen mit technischen Probleme ins Ziel. Foto: PSP / Mateusz Jagielski

Befreiender Moment: Dominik Vincon fährt in Most nach einem Rennen mit technischen Probleme ins Ziel. Foto: PSP / Mateusz Jagielski

(Foto: PSP/ Mateusz Jagielski)

Most. Die positive Nachricht zuerst: Aus gesundheitlicher Sicht hat der Knittlinger Motorrad-Rennfahrer Dominik Vincon das Sechs-Stunden-Rennen in Most (Tschechien) ohne Probleme überstanden. „Ich hatte keinerlei Schmerzen in der Hand“, resümiert der Sportler, der nach seinem Sturz im Juli vor dem Zwölf-Stunden-Ereignis im portugiesischen Estoril den Bol d‘ Or in Frankreich verpasste und lange Zeit nicht wusste, ob er für sein Team LRP Poland am Samstag beim Finale der Langstrecken-Weltmeisterschaft der Féderation Internationale de Motocyclisme (FIM) starten kann.

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