Kienle vor letzter WM-Saison: „Trainingsergebnisse lassen Hoffnungen zu“
Lokalsport
Sebastian Kienle aus Mühlacker hat als Triathlet alles erreicht, um zu den ganz Großen seines Sports zu gehören – nun stehen nach der Ankündigung des Rücktritts Ende 2023 seine letzten beiden Weltmeisterschaften bevor. Welche Chancen er sich ausrechnet und inwiefern ihn sein im Juli 2021 geborener Sohn motiviert, darüber spricht er in unserer Zeitung.

Sebastian Kienle – hier bei der Vorbereitung auf den Ironman Südafrika im November 2021 – läuft seinen letzten Weltmeisterschaften entgegen. Foto: ©Kevin Sawyer / Red Bull Content Pool
Mühlacker. Das Trainingslager auf Fuerteventura ist absolviert – und auf den Tag genau in fünf Wochen startet der Mühlacker Spitzentriathlet Sebastian Kienle in seine letzte WM-Saison. Doch der Sport ist längst nicht mehr alles, was den 37-Jährigen bewegt. Im vergangenen Sommer ist er Vater geworden, außerdem beschäftigt er sich seit längerer Zeit schon mit den Folgen der Klima-Krise und – ganz aktuell – mit denen des Krieges in der Ukraine. Dass er sich aktuell in der finalen Phase der Vorbereitung befinde, fühle sich in dieser Hinsicht irrelevant an, gab er kürzlich auf seinem Instagram-Kanal Einblicke in sein Innenleben.
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