Kienle vor der Challenge Roth: „Mein Ziel ist, das Podium anzugreifen“
Lokalsport
Der Top-Triathlet aus Mühlacker meldet sich nach einer langwierigen Verletzung an der Achillessehne zurück – und freut sich nach dem Sieg im Collins Cup mit dem Team Europa am vergangenen Wochenende nun auf die Challenge Roth am Wochenende. Dem Mühlacker Tagblatt verrät er, was er sich vorgenommen hat, warum er mit dem Start in Franken ein gewisses Risiko eingeht, wie er als frischgebackener Vater trotzdem noch genügend Zeit für das harte Profitraining aufbringen kann und mehr.

In jüngster Vergangenheit haben sich die sportlichen Aktivitäten von Sebastian Kienle wegen vieler Corona-bedingter Absagen hauptsächlich auf das Training begrenzt. Das muss er wegen wegen seiner neuen Vaterrolle aber inzwischen aus Zeitgründen effizienter gestalten. Archivfoto: privat.
Mühlacker/Roth. 3,86 Kilometer Schwimmen, 180,2 Kilometer Radfahren und ein Marathon – das ist das Programm, das Sebastian Kienle, Hawaii-Champion von 2014, an diesem Sonntag absolvieren muss. Welche Belastung da auf ihn zukommt, das weiß der erfahrene Sportler nur zu gut, allerdings plagt ihn schon seit Dezember eine hartnäckige Verletzung an der Achillessehne. Wegen der hatte er zuletzt eine rund dreimonatige Wettkampfpause eingelegt – und sich vergangene Woche beim neuen Rennformat „Collins Cup“ in der Slowakei mit einem ersten Platz mit dem Team Europa erfolgreich zurückgemeldet.
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