„Ich habe einfach übertrieben“

Lokalsport

Nach seinem vorzeitigen Aus bei der Challenge Daytona spricht Spitzentriathlet Sebastian Kienle aus Mühlacker über seinen verletzungsanfälligen Körper, eigene Fehler und Pech in der Vergangenheit sowie die Planungen für die nächste Saison.

Nachdenklich und selbstkritisch: Sebastian Kienle blickt auf ein Wettkampfjahr 2020 zurück, das meist enttäuschte – und verhalten optimistisch nach vorne. Graeme Murray/Red Bull Content Pool

Nachdenklich und selbstkritisch: Sebastian Kienle blickt auf ein Wettkampfjahr 2020 zurück, das meist enttäuschte – und verhalten optimistisch nach vorne. Graeme Murray/Red Bull Content Pool

Ich habe immer noch Probleme mit der Wade, das macht es mir im Moment aber sogar etwas einfacher. Schließlich musste ich schon auf dem Rad aufgeben, so hat die Wade zumindest keinen weiteren Schaden genommen. Das Laufen hätte die Probleme sicherlich deutlich verschlimmert. Aber in so einer Saison klammert man sich eben an jeden Strohhalm. Von der Erkältung war am Renntag nichts mehr zu spüren. Ich habe mich auch vor Ort noch zwei Mal auf Covid testen lassen, sicher ist sicher.

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