Hawaii light als Motivationsanker

Lokalsport

Bei der „Challenge Daytona“ kann der Profi-Triathlet Sebastian Kienle aus Mühlacker ein suboptimales Wettkampfjahr versöhnlich zu Ende bringen. Nach einer knackigen Vorbereitung in der Heimat ist der 36-Jährige vor dem Saisonfinale zuversichtlich gestimmt.

Training in den eigenen vier Wänden: Der Spitzentriathlet Sebastian Kienle in der „heißen“ Vorbereitungsphase vor der Challenge Daytona.  Pushing Limits

Training in den eigenen vier Wänden: Der Spitzentriathlet Sebastian Kienle in der „heißen“ Vorbereitungsphase vor der Challenge Daytona. Pushing Limits

(Foto: Pushing Limits)

Mühlacker. Wenn es bei Sebastian Kienle ein Zeitfenster im Kalender gibt, in dem er nicht penibel auf jedes Gramm auf der Waage achtet, dann liegt dieses wohl im November. Normalerweise erholt sich der Weltklasse-Triathlet in diesen Wochen von einer kräftezehrenden Saison mit dem Ironman Hawaii als ultimativen Höhepunkt. Viele Monate harte Arbeit und aufregende Wettkämpfe fordern ihren Tribut, körperlich wie mental.

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