Für Knittlingen wird die Luft immer dünner

Lokalsport

Knittlingen. Nach der 0:6-Pleite gegen Wilferdingen vom Donnerstag musste der abstiegsbedrohte FV Knittlingen eine weitere Niederlage hinnehmen. Für Trainer Alexander Zimmermann war es dennoch ein ambitionierter Auftritt seiner Mannschaft: „Egal, ob direkter Klassenerhalt oder Relegation – für uns ist noch alles drin.“ Grunbach – seit fünf Spielen sieglos – konnte gegen den FVK seine Negativserie beenden. Die Führung kam durch einen Foulelfmeter in der 23. Minute zustande. Nur sechs Minuten später meldete sich Knittlingen nach einer Flanke mit dem 1:1 durch Ufuk Kocaoglu zurück. Ein Glück, das nur zwei Minuten währte. Dean Güldenpfennig erzielte die erneute Führung für die Hausherren (31.). Knittlingen kämpfte beherzt weiter, um in der 65. Minute den nächsten Rückschlag hinnehmen zu müssen: Wegen Trikotzerrens gab es eine Rote Karte. Görkem Günasan sorgte in der 86. Minute für den 3:1-Endstand. Jetzt wird es für den in der roten Zone stehenden FVK schwer, denn im Saisonendspurt warten noch schwere Kaliber auf die Mannschaft. Noch vor der Partie hatte Zimmermann betont, wie wichtig Punkte gegen Grunbach gewesen wären.

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