Eutinger stellen sich den Würzburger Wölfen
Lokalsport
Der Handball-Drittligist empfängt den Zweitliga-Absteigerin der Bertha-Benz-Halle. Die Aufsteiger von der TGS Pforzheim wollen im vierten Anlauf endlich die ersten Punkte einfahren. Geschenke können die Pforzheimer in Leutershausen aber nicht erwarten.
Vincent Virzi (in Blau) und die SG Pforzheim/Eutingen wollen die Tabellenführung verteidigen, auch wenn der Gegner kein Geringerer als Zweitliga-Absteiger Würzburg ist. Foto: Müller
Pforzheim. Drei überzeugende Siege, Tabellenführer der Südstaffel der 3. Handball-Liga – die SG Pforzheim/Eutingen ist überzeugend in die Saison 2023/2024 gestartet. Was der Einstand wert ist, wird man an diesem Samstagabend wissen, wenn die Wölfe Würzburg um 19 Uhr in der Pforzheimer Bertha-Benz-Halle aufheulen. „Das ist die oberste Region in der dritten Liga“ beurteilt SG-Trainer Alexander Lipps das Wolfsrudel, das ab der Saison 2013/14 zehn Jahre lang – damals noch unter dem Namen DJK Rimpar - in der zweiten Bundesliga auflief und in der Saison 2016/2017 sogar einmal am Tor der ersten Liga anklopfte. Nach dem Abstieg in der abgelaufenen Spielzeit wollen die Wölfe auf dem schnellsten Weg wieder zurück nach oben. „Das ist eine ganz erfahrene Mannschaft mit Spielern wie beispielsweise Patrick Schmidt und Steffen Kaufmann, die zehn Jahre Zweitligaerfahrung mitbringen, und die auch über die Grundhärte der zweiten Liga verfügen“, sagt Alexander Lipps anerkennend. In Moritz Ebert im Tor und Joel Mauch hat man sich vom Mitabsteiger HSG Konstanz gezielt weitere Verstärkungen gesichert. Dass mit den Wölfen nicht gut Kirschen essen ist, musste zuletzt auch Alexander Bossert erfahren, der sich mit seinen Junglöwen in der Vorwoche in der Residenzstadt eine 26:35-Lektion einhandelte.
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