Ein Karate-Turnier, das seinesgleichen sucht

Lokalsport

Beim Roba-Klostercup in Maulbronn bekommen Teilnehmer aller Leistungsklassen die Möglichkeit, Turnierluft zu schnuppern.

Konzentriert in Aktion: Ines Knapper und Nick Barth. Fotos: Ehrenberg

Konzentriert in Aktion: Ines Knapper und Nick Barth. Fotos: Ehrenberg

Maulbronn. „So etwas wie den Roba-Klostercup gibt es in der restlichen Karatewelt so eigentlich nicht“, sagt Turnierleiter Michael Hofmeister. Der Goju-Ryu-Karateverein Maulbronn trägt das Turnier in diesem Jahr mit 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmern zum 16. Mal aus. Das Besondere dabei: Es gibt getrennte Einsteigerklassen. Normalerweise entscheidet beim Karate nämlich nicht die Niveau-Stufe, gegen wen man kämpft, sondern Größe und Gewicht. Das mache es unerfahrenen Einsteigerinnen und Einsteigern schwieriger. „Vor allem für die Kinder ist das super“, erklärt Hofmeister. „Viele Teilnehmer, die zum ersten Mal da sind, melden uns vor allem die gute Atmosphäre zurück. Bei uns läuft alles sehr gechillt und ohne Stress ab.“

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