EM-Gold für die deutschen Faustball-Frauen

Lokalsport

Titelverteidigung geglückt: Bei der Faustball-Europameisterschaft im österreichischen Grieskirchen sind die deutschen Faustball-Frauen am Samstag nicht zu bezwingen. Die verletzte Enzberger Schlagfrau Henriette Schell unterstützte das Team moralisch vom Spielfeldrand.

Was für ein Jubel: Das neu formierte Team feiert ohne Henriette Schell den nächsten Titel. Foto: faustball.de/Spille

Was für ein Jubel: Das neu formierte Team feiert ohne Henriette Schell den nächsten Titel. Foto: faustball.de/Spille

Grieskirchen/Mühlacker-Enzberg. Ein extrem junges Team mit gleich fünf, teils sehr jungen Debütantinnen, insbesondere auf der Stammposition von Henriette Schell, die sich nach einer Schulter-Operation noch in der Aufbauphase befindet. Konnte das gut gehen? Auch die Enzbergerin war nicht vollkommen ohne Zweifel: „Vor dem Turnier war ich mir etwas unsicher, ob sich das Team sofort findet.“ Vor allem auf der Zuspielposition hatte die Enzbergerin natürgemäß so ihre Bedenken, „weil dort eben zwei extrem junge Spielerinnen dabei waren“.

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