Die SG Pforzheim/Eutingen steht unter Zugzwang
Lokalsport
Nach zwei Niederlagen zum Saisonstart stehen die Drittliga-Handballer im Heimspiel gegen den VfL Pfullingen unter Druck.
Pforzheim. Heimniederlage gegen Kornwestheim, Auswärtsniederlage beim TSV Neuhausen – der Handball Drittligist SG Pforzheim/Eutingen ist in den Startblöcken hocken geblieben. „Wir müssen uns steigern, aus dem Heimspiel gegen den VfL Pfullingen muss unbedingt Zählbares her“, so Trainer Alexander Lipps, „denn die folgenden Spiele gegen den Geheimfavoriten HC Oppenweiler/Backnang und den Zweitliga-Absteiger EHV Aue sind Hammerspiele“. Aber auch das Treffen an diesem Samstag (19 Uhr) gegen Pfullingen ist kein Spaziergang, mit 35:25 hat der Gast vom Albtrauf bei seinem bisher einzigen Saisonauftritt den TuS Fürstenfeldbruck auf die Heimreise geschickt und dies, obwohl Pfullingen mit Lukas Fischer und Felix Zeller zwei seiner gestandenen Akteure abgegeben hat. Mit Rückraumschütze Niklas Roth, der zum Saisonauftakt elfmal traf, Christopher Rix auf Linksaußen sowie Paul Prinz am Kreis haben die „Echaz-Krokodile“ weiter Spieler in den Reihen, die Spiele entscheiden können. Darüber hinaus hat man den Kader mit Youngstern wie dem Ex-Herrenberger Valentin Mosdzien, Tim Hafner, Fynn Hofele und Silas Wagner, die alle aus der Göppinger Handballschule kommen, stark verjüngt. Im Spiel mit Fürstenfeldbruck hat Pfullingen vor allem mit seiner offensiven Abwehr gepunktet und technische Fehler zu Tempovorstößen und „leichten“ Toren genutzt.
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