Die Rückrunde ist gestrichen

Lokalsport

Der Tischtennis Baden-Württemberg e.V. will den Spielbetrieb, der wegen der angespannten Corona-Lage seit Anfang Dezember ruht, bald fortsetzen. Allerdings bleiben den Teams nur noch die restlichen Duelle der Vorrunde, bevor Auf- und Absteiger ausgewiesen werden.

Timo Krauth gehört zur Bezirksliga-Mannschaft des TSV Großglattbach, die nun in der Einfachrunde den Klassenerhalt höchstwahrscheinlich schaffen wird. Archivfoto: Fotomoment

Timo Krauth gehört zur Bezirksliga-Mannschaft des TSV Großglattbach, die nun in der Einfachrunde den Klassenerhalt höchstwahrscheinlich schaffen wird. Archivfoto: Fotomoment

Stuttgart/Enzkreis. Vor rund drei Wochen hatte das Präsidium des Tischtennis Baden-Württemberg e.V. im Hinblick auf die hohen Covid-Infektionszahlen noch beschlossen, die Punktspiele in den Verbands- und Bezirksspielklassen wie auch die Pokalrunde bis Ende Januar vorübergehend ruhen zu lassen. Nach wie vor meldet das Robert-Koch-Institut täglich neue Höchststände bei den Ansteckungen, doch wie in vielen anderen Sportarten soll es trotzdem bald auch wieder an den Tischtennisplatten in der Region rund gehen – allerdings mit einer Einschränkung: Dieser Tage beschloss das Verbandsgremium „nach intensiver Diskussion unter Berücksichtigung der Corona-Situation“, die Saison in den Verbands- und Bezirksspielklassen in einer Einfachrunde auszutragen. Heißt: Es wird nur noch die Hinserie beendet und auf die Rückrunde verzichtet. Auf dieser Basis sollen dann Auf- und Absteiger ermittelt werden.

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