Preisentwicklung

Leserbriefe

Wir warten doch schon samstags auf die „Billiger“-Angebote in den Flyern und stürzen uns dann in der kommenden Woche in die Läden zum Verkauf – Verfall-Datum in höchstens zwei Wochen. Im Fernsehen kam ein Bericht, dass sich Artikel seit der Pandemie preislich um neun Prozent angehoben haben. Dann kann man wohl mit einem Nachlass winken – ist ja so billig. Da vergleicht ja niemand. Die Preise der Erdöl-Produzenten werden billiger, weil die Nachfrage nachlässt, und gleichzeitig werden die Preise für Sprit erhöht – gewollt durch neue Spielregeln des Staates. Wann liegt der Preis für einen Liter bei fünf oder zehn Euro? So kann man auch heimlich und unheimlich den Fahrzeug-Bedarf verändern? Wahrscheinlich bei dem einen oder anderen durch Enteignung – weil das Fahrzeug zwar noch nicht verbraucht, aber nicht mehr erlaubt ist.

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