Nachhaltigkeit
Leserbriefe
Offensichtlich reichen unsere Abwasserkanäle schon nach einer halben Stunde Starkregen nicht mehr aus. Viele Keller unter Wasser. Am Hang spült es eine Schlammlawine herunter. Die Gullideckel werden weggespült. Die Steige wird zur fließenden Straße. Die Bauernhöfe standen unter Wasser. Bei den meisten Bewohnern, die 1993 vom Hochwasser betroffen waren, kommt die Erinnerung und Angst. Damals stand das neue Baugebiet Goldschmiedsäcker komplett im Wasser. Es wurde danach genauso gewarnt: Man kann nicht so weiterbauen, es gibt Grenzen, die Natur zeigt es uns deutlich. Der Klimawandel ist nicht mehr zu leugnen, es muss ein Umdenken stattfinden – nicht groß, größer, am größten.
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