Irreführend

Leserbriefe

Überschrift und Text des kleinen Artikels sind irreführend. Sie erwecken den Eindruck, dass nichts Besonderes vorgefallen sei. Glaubhaften Medien zufolge haben die Ärzte der Ingolstädter Klinik bei Tino Chrupalla zwei Einstichstellen gefunden. Außerdem stellten sie in seinem EKG einen Rechtsschenkelblock, also eine Schädigung des Herzens, fest. Dass man die injizierte Substanz nicht finden konnte, bedeutet gar nichts. Manche Gifte werden im Körper sehr schnell abgebaut. Man muss also durchaus von einem Attentat auf Chrupalla ausgehen.

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