Hypernervös
Leserbriefe
Wie leider zu erwarten war, hat nicht nur Herr Hofreiter, Grüne, sondern noch vielmehr der Kanzlerkandidat Laschet, CDU, versucht, die unerwartete und in der deutschen Nachkriegsgeschichte einmalige Wahlkampfhilfe durch die Staatsanwaltschaft Osnabrück für sich auf ganz perfide Art und Weise auszunutzen. Denn anders, als es Herr Laschet glauben machen will, wurde eben nicht das Bundesfinanzministerium durchsucht, sondern die zur Bekämpfung von Geldwäsche zuständige Behörde in Köln. Diese unglaubliche und einseitige Auslegung dieser Vorgänge zielt alleine darauf ab, den Bundesfinanzminister und Kanzlerkandidaten Olaf Scholz, SPD, übel zu denunzieren. Wenn man dabei auch noch bedenkt, dass Herr Laschet einer Partei vorsteht, die sich selbst für christlich hält, wird dieses Handeln vollends absurd. Mit meinem christlichen Weltbild ist das jedenfalls in keinster Weise vereinbar.
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