Für Kosten aufkommen

Zu Ihrem Artikel darf nur ergänzt werden, dass das Bild der übervollen und unsortierten Mülltonnen nicht nur für die Fahrgäste ein Dorn im Auge ist, sondern vermutlich alle Bürger stört, welche in diesem Bereich verkehren. Auch wissen wir ja, dass die Bewohner der Flüchtlingsunterkunft noch in vielen Punkten mit unseren Gepflogenheiten nicht vertraut sind. Vielleicht kann die Stadt einen Freiwilligenkreis organisieren, der einmal in der Woche mit den Bewohnern zusammen die Müllsortierung übt, oder alternativ könnten die entstehenden Mehrkosten beim Bürgergeld der Bewohner abgezogen werden. Das würde vielleicht helfen. Wir alle müssen für von uns verursachte Kosten aufkommen.