Woher diese Lust an der Zerstörung, Frau Amlinger?
Kultur
Die Literatursoziologin Carolin Amlinger über das Aufkommen eines demokratischen Faschismus, die destruktive Freude am Chaos und welche Rolle „Petromaskulinität“ dabei spielt.
Anti-Asyl Demo in Cottbus: destruktive Einstellungen sind unter jungen Männern besonders ausgeprägt.
(Foto: imago/Rainer Weisflog)
In ihrem Buch „Zerstörungslust“ haben Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey untersucht, warum sich das politische Klima gerade hin zu einer Normalisierung extrem rechter und faschistoider Positionen verschiebt. Sie haben dazu 40 Interviews mit AfD-Wählern geführt, ergänzt um eine Umfrage mit 2600 Personen. Über das Ergebnis haben wir mit Carolin Amlinger gesprochen.
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