„Wenn ein Bundeskanzler so spricht, dürfen wir das nicht akzeptieren!“
Kultur
Radikale Tochter aus dem Kessel: Cesy Leonard spricht über ihre „Wir sind die Töchter“-Petition, politisches Handeln im Kleinen und darüber, warum Stuttgart mutiger werden muss.
In der Stuttgarter Hip-Hop- und Graffiti-Szene sozialisiert: Die Künstlerin und Aktivistin Cesy Leonard lebt inzwischen in Berlin.
(Foto: Meike Kenn)
Cesy Leonard ist Künstlerin, Filmemacherin und politische Aktivistin aus Stuttgart. Hier begann ihr kreativer Weg in der Hip-Hop- und Graffiti-Szene, bevor sie mit 19 nach Berlin ging und über Theater und Film zur politischen Aktionskunst kam. Bekannt wurde sie als Teil des Zentrums für Politische Schönheit. 2017 gründete die dreifache Mutter mit Kolleginnen die Initiative Radikale Töchter, die junge Menschen ermutigt, politisch aktiv zu werden. Mitte Oktober erschien ihr Buch „Machen macht Mut – Gegen die Gleichgültigkeit“, in dem sie dazu aufruft, Wut in Verantwortung zu verwandeln. Zuletzt sorgte sie mit der Petition „Wir sind die Töchter“ gegen Friedrich Merz bundesweit für Aufsehen.
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