Was taugt der Kinofilm „22 Bahnen“?
Kultur
Caroline Wahls Romandebüt „22 Bahnen“ war ein riesiger Erfolg. Findet die Filmregisseurin Mia Maariel Meyer nun im Kino die richtigen Bilder dafür?

Luna Wedler als Tilda mit ihrer Schwester im Schwimmbad
(Foto: Gordon Timpen/Constantin Film)
Wenn Tilda in das Blau des örtlichen Freibads springt, hat sie Ruhe. Zweiundzwanzig Bahnen schwimmt sie, ehe sie zurück muss in die Welt jenseits des Wassers, zu ihrer Mutter (Laura Tonke), die meist beduselt bis besoffen ihre Tage auf dem Sofa verpennt, und zur kleinen Schwester Ida (Zoë Baier), die Tilda (Luna Wedler) abgöttisch liebt und umsorgt.
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