Tränen aus Trauer über den Kulturverlust
Kultur
Schauspieler Peter Jordan setzt sich in seinem autobiografischen Buch „Kein schöner Land“ mit dem deutschen Erbe auseinander.
Schauspieler Peter Jordan
(Foto: IMAGO/Future Image)
Alles begann mit einem Volkslied. „Papa, singen!“, forderte der dreijährige Sohn und drückte seinem Vater ein Buch mit klassischem deutschem Liedgut in die Hand. Peter Jordan hatte keine Ahnung, wie die Sammlung in den Besitz der Familie gekommen war, und singen wollte er auch nicht, jedenfalls keine deutschen Volkslieder. Er tat es dann doch, Kinder können sehr hartnäckig sein, und begann zum Erstaunen seines Sohnes bei „Kein schöner Land“ zu weinen: aus Trauer um den Verlust der deutschen Kultur.
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