Soll man Julia Ruhs Buch lesen?
Kultur
Die ARD-Journalistin Julia Ruhs führt einen viel beachteten Feldzug gegen die angebliche „links-grüne Meinungsmacht“ im Land – aber ist das wirklich unser größtes Problem?
Die Journalistin Julia Ruhs, hier bei einem Auftritt in der ARD-Talkshow „Maischberger“
(Foto: imago/Future Image)
Vor einigen Jahren veröffentlichte die Onlineausgabe des „Spiegel“ im Wechsel Kolumnen von Jakob Augstein (der als politisch links gehandelt wird) und Jan Fleischhauer (rechts). Die beiden sollten zwei Seiten des politischen Meinungsspektrums abbilden. Letztlich waren ihre Texte aber vor allem eins: totlangweilig – weil komplett erwartbar. Kannte man das Thema, ließ sich mit ziemlicher Sicherheit voraussagen, wie Augstein und Fleischhauer jeweils darüber dachten.
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