Propaganda für die Menschlichkeit
Kultur
Ein Film dominiert die Gespräche auf dem Lido: In „The Voice of Hind Rajab“ richtet Regisseurin Kaouther Ben Hania den Blick auf die Situation in Palästina.

Die Kamera verlässt nie die Räume des Rothalbmond-Büros: Szene aus „The Voice of Hind Rajab“.
(Foto: Festival)
Bestand die erste Hälfte der diesjährigen Filmfestspiele in Venedig noch aus einer Vielzahl sehr sehenswerter Werke, aus denen sich so gar kein Favorit herauskristallisieren wollte, auf den sich alle einigen konnten, war in der zweiten nun das Gegenteil der Fall. Zumindest dominierte „The Voice of Hind Rajab“ die Gespräche und Emotionen auf dem Lido wie kein anderer Film bisher. Und das hat in diesem Fall nicht ausschließlich filmische Gründe.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen