„Chabos“: Plötzlich ist man ein trauriger Erwachsener

Kultur

Die ZDF-Serie „Chabos“ ist eine famos gespielte Zeitreise in den Sommer des Jahres 2006, als sich das Leben einiger Teenager aus Duisburg für immer veränderte.

Es war einmal im Freibad (von links): Peppi (Nico Marischka), Gollum (Arsseni Bultmann), PD (Jonathan Kriener) und Alba (Loran Alhasan) in „Chabos“.

Es war einmal im Freibad (von links): Peppi (Nico Marischka), Gollum (Arsseni Bultmann), PD (Jonathan Kriener) und Alba (Loran Alhasan) in „Chabos“.

(Foto: ZDF/Nikolaus Schreiber)

Eigentlich will Peppi, Mitte dreißig, nur wissen, warum er nicht zum Klassentreffen eingeladen worden ist. Er wäre zwar sowieso nicht hingegangen, aber dass man ihn einfach ignoriert, kratzt erheblich an seinem Ego. Also macht er sich auf den Weg in die alte Heimat, um herauszufinden, wer ihn von der Liste gestrichen hat. Prompt wird die Heimkehr zu einer Zeitreise, denn Peppi erinnert sich nun an jene Wochen im Juni und Juli 2006, die als „Sommermärchen“ ins kollektive Gedächtnis eingegangen sind. Für eine Handvoll Teenager aus dem Duisburger Stadtteil Meiderich hat sich das Leben in jenem Sommer für immer verändert.

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