„Musik für die Seele”: So war’s bei The Cat Empire in den Wagenhallen
Kultur
Die australische Jazz-Funk-Band The Cat Empire schöpft mit bewährter Dynamik und Flamenco-Inspiration aus ihrem großen Repertoire. Kritik von einer ausgelassenen Konzert-Party.

The Cat Empire: Frontmann Felix Riebl in Action. (Archivbild)
(Foto: IMAGO/Depositphotos)
Lazaro Numa lässt die Trompete kreischen, während Ollie McGill das Keyboard für den Groove antreibt und Frontmann Felix Riebl kapert mit trockenem Sprechgesang und dem Rest der neunköpfigen Formation zum ersten Stück „Blood on the Stage“ die Bühne. Einfach so, als gäbe es kein Morgen, als würde nur heute zählen, der Moment, der Abend, an dem rund 1900 Gäste in die Wagenhallen gekommen sind, um die australischen Jazz-Funkgrößen zu feiern, die mit ihrem Bläsersound vor allem eines schaffen – gute Laune verbreiten. Wer die Band im letzten Jahr bei den Jazz Open verpasst hat, bekam am Montagabend nochmal die Gelegenheit.
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