Helge Schneider: Fernsehen, Stuttgart und dazwischen 70. Geburtstag
Kultur
Die ARD zeigt „The Klimperclown“ von und mit Helge Schneider. Der als „Dokumentation“ ins Programm genommene Film erklärt wenig, macht aber Lust auf die Konzerte des Quatschgenies.

Was man im Film auch erfährt: Helge Schneider nimmt seine Bewerbungsfotos selber auf.
(Foto: SWR/Florianfilm GmbH/Helge Schneider)
Warnung! „The Klimperclown“ ist keine Dokumentation im klassischen Sinn. Kein einziger wichtig guckender Experte schickt sich in diesem Film von und mit Helge Schneider an, erklären zu wollen, wie aus dem kleinen Jungen, der in Mülheim an der Ruhr mit „Mama“, „Mutti“ (also Tante Erna) und „Papa“ behütet aufwuchs, das gefeierte Klang-und-Komik-Genie wurde, das am 30. August seinen 70. Geburtstag feiert. Stattdessen zeigen Helge Schneider und sein Co-Regisseur (und Gitarrist!) Sandro Giampietro würdig erblasste Super-8-Schnipsel, die belegen, dass der Junge mit seinen drei Erziehungsberechtigten und diversen Schwestern hin und wieder Urlaubsreisen „in den Alpen … in den Alpenraum“ unternahm.
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