Empowerment, Wut und Safe Space – so war’s bei Nina Chuba in der Schleyerhalle
Kultur
Die Pippi Langstrumpf der Generation Z begeistert in der ausverkauften Schleyerhalle. Wie Nina Chuba die Arena in einen Safe Space verwandelte.
Nina Chuba (hier bei ihrem Tourauftakt in Erfurt). Wir hätten gerne Bilder von ihrem Auftritt in Stuttgart gezeigt, aber ihr Management wollte, das wir ihm die Fotos vor der Veröffentlichung vorlegen. Das haben wir abgelehnt.
(Foto: Bodo Schackow/dpa)
Mit einem heftigen Donnergrummeln startet das dreiminütige Intro. Als Nina Chuba dann aus den Katakomben auf den Bühnensteg tritt, brandet Jubel auf. „Wenn das Liebe ist“ singt die Lara Croft der Popmusik, die in schwarzen Boots und Minirock auf der Bildfläche erscheint. Konfettikanonen lassen weiße Schnipsel auf die Köpfe der Fans regnen, und man fragt sich, was in den folgenden knapp hundert Minuten vor den mehr als 12.000 Zuschauern in diesem „Safe Space“, zu dem die Schleyerhalle an diesem Abend wird, noch geschehen wird.
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