Zeitfrage
Kommentar
Fristen, knappe Kassen, viele Aufgaben: Der Ton wird rauer.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Das gute alte Sprichwort mag alle trösten, die mit den Beschlüssen des Knittlinger Gemeinderats vom vergangenen Dienstag hadern. Eine Mehrheit aus CDU und Alternativer Liste hat nach teils emotional geführter Debatte einem von CDU-Sprecher Bernd Vogt eingebrachten Geschäftsordnungsantrag stattgegeben, demzufolge über zwei Sanierungsmaßnahmen zunächst noch nicht beraten wurde. Wie es mit Steinhaus und Kelter weitergeht, wie viel Geld in die Gebäude investiert werden soll, um die Nutzung zu erhalten beziehungsweise dauerhaft zu ermöglichen – all dies gehöre in den Zusammenhang der kommenden Haushaltsberatungen, war eines der Argumente.
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