Tadel aus Karlsruhe

Kommentar

Gleich zweimal „versachlicht“ das Regierungspräsidium Diskussionen.

Es ähnelt dem Gefühl beim Autofahren, wenn an der Ampel neben dem eigenen Wagen die Polizei hält: Wie ertappt fühlt man sich als Redakteur, wenn gleich zwei Pressemitteilungen des Regierungspräsidiums (RP) Karlsruhe so kurz hintereinander eintrudeln und beides Mal einen doch recht ungewohnt scharfen Ton einschlagen: Sachlich nicht korrekt soll berichtet worden sein, die Behörde ruft gleich zweimal zu einer „Versachlichung der Diskussion“ auf.

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