Quo vadis, Noah?

Kommentar

Der kleine Roboter verzückt, lässt aber auch fragend in die Zukunft blicken.

Noah, der kleine Roboter mit den großen Kulleraugen und dem süßen Kleidchen, ist goldig und faszinierend zugleich. Man redet gerne mit der Maschine, stellt Fragen, versucht, sie aus der Reserve zu locken – schließlich ist es ja durchaus interessant und unterhaltsam zu erfahren, was eine KI in einem Roboter mittlerweile so alles kann. Schnell vergisst der Wissbegierige aber den Kontext des Projekts: Noah soll nicht das Wetter vorhersagen oder Rezepte für Bienenstich herunterleiern. Der Roboter wurde angeschafft, um das Pflegepersonal zu entlasten und ein ebenbürtiger Gesprächspartner für die Bewohner zu sein.

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