Neue Hoffnung

Kommentar

Die Perspektive für das MWK-Areal kommt genau zur rechten Zeit.

Haushaltssperre im Bund, erneuter Pisa-Schock im Land und Sparzwänge in den Enzkreis-Kommunen: Angesichts vieler schlechter Nachrichten auf allen politischen Ebenen tut diese Nachricht aus Maulbronner Sicht tatsächlich mal so richtig gut: Nach jahrelangem Stillstand gibt es wieder begründete Hoffnung auf einen Fortschritt auf dem MWK-Areal, auf dem die Unternehmen Harsch und Oettinger das Ruder übernommen haben. Das Duo will im Herzen der Klosterstadt investieren. Darauf hatten inzwischen viele Bürgerinnen und Bürger – trotz der Ankündigung des Bürgermeisters Aaron Treut, die er im Wahlkampf gemacht hatte – nicht mehr gehofft.

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