Die Krise als Chance
Kommentar
SPD positioniert sich in der Flaute als Fürsprecher des arbeitenden Volkes.
So schräg das auf Anhieb klingen mag: Ausgerechnet in der nächsten von vielen Dauerkrisen – gemeint ist die aktuelle Wirtschaftsflaute, die sich exemplarisch im Konflikt bei VW manifestiert – könnte für die schwächelnde SPD eine Chance liegen, vor der Wahl verlorenen Boden gut zu machen. Zum einen rückt damit das Thema Flüchtlinge und Migration, mit dem – zulasten der jeweils Regierenden – bevorzugt die AfD ihre Punkte sammelt, in den Hintergrund. Zum anderen aber bietet sich der Kanzler-Partei damit auch die Chance, sich als Fürsprecher der Beschäftigten auf den Weg zu machen zurück zu den eigenen Wurzeln.
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