Alarmstimmung

Kommentar

Der Fachkräftemangel wird immer greifbarer – aktuell auch im Freibad.

Vor Jahren ging das Schlagwort „Fachkräftemangel“ zwar schon um, doch die Folgen des Problems, das zunächst einige wenige Branchen betraf, schlugen noch nicht in vollem Maße durch. Mittlerweile hat sich das Problem dermaßen verschärft, dass es die Bürgerinnen und Bürger in vielen Bereichen zu spüren bekommen – neuerdings auch beim Freibadbesuch. Wer Spaß haben, entspannen und schwimmen will, sollte sich vorher beim Bad seiner Wahl genau nach den aktuellen Öffnungszeiten erkundigen. Wer das nicht tut, könnte vor verschlossenen Türen stehen. In Vaihingen, Niefern und Bretten wurden Öffnungszeiten wegen Personalmangels teils drastisch reduziert.

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