Zwischenrufe erschweren Debatte zur Wahl

Knittlingen

Bundestagswahl: Veranstaltung der „Initiative für Demokratie und Vielfalt Knittlingen“ verzichtet bewusst auf Kandidatinnen und Kandidaten für den Bundestag – und auf die AfD, was allerdings nicht alle Vertreter und Anhänger der Rechtspartei ohne Widerspruch hinnehmen wollen.

Auf dem Podium (v.li.): der Wiernsheimer SPD-Bürgermeister Matthias Enz, FDP-Kreisrat Gerd Rüßmann aus Knittlingen, Moderator Lothar Frick, der Wiernsheimer CDU-Gemeinderat und Bürgermeister-Stellvertreter Nico Gunzelmann und die Grünen-Landtagsabgeordnete Stefanie Seemann aus Mühlacker. Foto: Stahlfeld

Auf dem Podium (v.li.): der Wiernsheimer SPD-Bürgermeister Matthias Enz, FDP-Kreisrat Gerd Rüßmann aus Knittlingen, Moderator Lothar Frick, der Wiernsheimer CDU-Gemeinderat und Bürgermeister-Stellvertreter Nico Gunzelmann und die Grünen-Landtagsabgeordnete Stefanie Seemann aus Mühlacker. Foto: Stahlfeld

Knittlingen. Die Mitglieder der „Initiative für Demokratie und Vielfalt in Knittlingen“ hatten, wie sie durchblicken ließen, im Vorfeld ihrer Podiumsdiskussion lange darüber diskutiert, ob sie Vertreter der AfD einladen sollten, und sich letztlich dagegen entschieden. Bei der Veranstaltung machten Anhänger der „Alternative für Deutschland“ ihrem Ärger über den Ausschluss lautstark Luft.

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