Wahlergebnis schmerzt die Knittlinger SPD
Knittlingen
Sozialdemokraten müssen sich im Gemeinderat der Fauststadt neu aufstellen. Die Analysen der SPD haben begonnen. Weitere Gespräche folgen.

Beim geheimen Wahlvorgang sind nur die Beine der Stimmberechtigten sichtbar. Auch die Wahlanalyse bringt nicht alle Motive der Wähler ans Licht. Etwa, warum die SPD im Knittlinger Gemeinderat Federn lassen musste. Foto: Fotomoment
Knittlingen. Die Nachbesprechung am Montagabend fand im Gasthaus „Faust“ statt. Doch auch der große Sohn der Stadt hatte vermutlich keine Erklärung dafür parat, dass die Knittlinger Sozialdemokraten zwei ihrer fünf Gemeinderatssitze und damit den Fraktionschef Jörg Steinhilper sowie die langjährige stellvertretende Bürgermeisterin Gisela Dannecker verloren haben. „Die Stimmung war nicht gerade hervorragend“, blickt Timo Steinhilper auf die erste Wahlanalyse zurück, der – mit etwas Abstand – weitere Gespräche folgen müssten. Noch sei nicht klar, wie sich die Fraktion, der neben den wiedergewählten Mandatsträgern Timo Steinhilper und Michael Arnold der Freudensteiner Ortschaftsrat Timo Bautz angehört, aufstellen werde.
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