Smarte Ideen sollen Ruhestörer entlarven
Knittlingen
Ein neues intelligentes Netzwerk könnte in Knittlingen nicht nur am ZOB zum Einsatz kommen. Neben einer Schallpegelmessung wären auch andere Anwendungen denkbar. Der Gemeinderat befasst sich am Dienstag mit dem Thema.

Am Knittlinger Busbahnhof könnten bald Lärmpegelmessungen stattfinden. Foto: Archiv
Knittlingen. Eine Videoüberwachung am Knittlinger Busbahnhof wird es wegen datenschutzrechtlicher Bedenken vorerst nicht geben. Wie berichtet, muss nach dem abschlägigen Bescheid des Landesdatenschutzbeauftragten nun nach einem anderen Weg gesucht werden, Sachbeschädigungen, Ruhestörungen und andere unschöne Begleiterscheinungen zu reduzieren. Bürgermeister Alexander Kozel hat bereits angedeutet, dass er sich eine akustische Lösung vorstellen könnte. Wie eine solche Geräuschpegelmessung in der Praxis aussähe, wird der Gemeinderat in seiner nächsten Sitzung am Dienstag beraten.
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