Schulhof als Lebensort
Knittlingen
Pläne für die Faust-Schule beinhalten Pumptrack.
Knittlingen. Geteilter Meinung waren die Mitglieder des Knittlinger Gemeinderats zunächst in ihrer Beurteilung der Pläne zur Neugestaltung des Schulhofes der Faust-Schule. „Ist das schon der viel gewünschte Jugendplatz oder noch ein Schulhof?“, fragte etwas irritiert CDU-Stadtrat Markus Scholl, der auch die Zahl der vorgesehenen Fahrradständer beanstandete. „Nur 20 Unterstände für 700 Schüler, das passt nicht zusammen“, forderte er eine bessere Lösung. Ein anderer strittiger Punkt bei der Überarbeitung der schon vorhandenen Planung war die Einbindung eines Pumptracks, für den der bisherige Verkehrsübungsplatz gestrichen wurde. „Den brauchen wir dringend“, betonte Patricia Lopez Ramirez, „unsere Dritt- und Vierklässler müssen weiterhin ihre Fahrradprüfungen ablegen können. Der neue Schulhof muss ein Angebot für alle Klassen sein. Binden Sie bitte den Schulleiter und die Sozialarbeiterin mit in Planung ein“, wandte sie sich an Verwaltung.
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