Reblagen könnten als Einstieg dienen
Knittlingen
Ein Biotopverbund über Gemeindegrenzen hinweg – das klingt theoretisch, muss es aber nicht bleiben.
Wiesen bieten Lebensraum. Es gilt, sie aufzuwerten und zu vernetzen. Foto: Archiv
Knittlingen. Der Biene oder der Eidechse ist es einerlei, ob sie sich in Knittlingen, Maulbronn oder Sternenfels befindet. Oder anders gesagt: Der Artenschutz endet nicht an der Gemarkungsgrenze. Der Austausch in einer zunehmend zersiedelten Landschaft ist wichtig. Deshalb wollen Knittlingen, wo das Thema am Dienstag zuerst behandelt wurde, Maulbronn und Sternenfels einen Anlauf für eine gemeinsame Biotopverbund-Planung nehmen. Knittlingen hat mit einem einstimmig gefassten Beschluss vorgelegt. Der Entwurf – ein umfangreiches Planwerk mit Analyse und zahlreichen Maßnahmenvorschlägen – wird nun öffentlich ausgelegt. Doch schon jetzt können Eigentümer von Flächen, die von den Experten des Büros bhm in den Fokus gerückt wurden, die angestrebte Aufwertung und Vernetzung in Angriff nehmen.
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