Pandemie verzögert den Baufortschritt

Knittlingen

Arbeiten am Knittlinger Freibad sind knifflig. Ein Becken im Becken überrascht die Bauarbeiter, und die Bürokratie wirkt als Baubremse

Sanierung des Knittlinger Freibads hat eine kurze Pause eingelegt. Das verantwortliche Architekturbüro hofft, dass sich die weiteren Arbeiten nicht zu stark verzögern. Foto: Filitz

Sanierung des Knittlinger Freibads hat eine kurze Pause eingelegt. Das verantwortliche Architekturbüro hofft, dass sich die weiteren Arbeiten nicht zu stark verzögern. Foto: Filitz

Knittlingen. Die Sanierungsarbeiten am Knittlinger Freibad sind in vollem Gange. Das ehrgeizige Projekt ist mit hohen Kosten verbunden, die sich auf rund 4,1 Millionen Euro belaufen. Fördermittel sind beantragt und in Höhe von 1,8 Millionen Euro bewilligt, den restlichen Betrag muss die Stadt aus eigener Kraft stemmen, falls sich nicht noch andere Fördertöpfe auftun. Seit dem Beginn der Abbrucharbeiten am 28. Juni hat sich auf dem Freibadgelände einiges bewegt. Jetzt im Oktober ist die frühere Anlage kaum noch wiederzuerkennen. Bagger haben ganze Arbeit geleistet. Das Abbruchmaterial ist größtenteils abgefahren, ein Loch, wo zuvor ein Becken war, hat sich wieder mit Wasser gefüllt. Mauerreste stehen noch entlang des früheren Eingangs.

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