Knittlingen. Teile der Sitzungsvorlage waren noch maschinengeschrieben: Die Geschäftsordnungen beziehungsweise Satzungen, für die die Knittlinger Stadtverwaltung in Anlehnung an Nachbargemeinden Änderungen vorgeschlagen hatte, haben viele Jahre auf dem Buckel. Nun sollen unter anderem Wertgrenzen an die aktuellen Gegebenheiten angepasst werden, auch die Entschädigungen für Stadt- und Ortschaftsräte sollen auf den Stand der Zeit gebracht werden. Die Satzungen seien ans Kommunalamt geschickt worden, sagte Bürgermeister Alexander Kozel. Um geringfügige Korrekturen vorzunehmen, wurde der Beschluss über die Geschäftsordnung des Gemeinderats vertagt; dasselbe geschah mit der Änderung der Hauptsatzung. Martin Reinhardt (CDU) bat darum, einen Passus einzuarbeiten, auf dessen Grundlage der Gemeinderat in Personalfragen zu hören ist, wenn beispielsweise Eingruppierungen in höhere Besoldungsklassen anstehen. Einstimmig genehmigt wurde die Satzung über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit. cb
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