Kamerabefahrung hat begonnen

Knittlingen

Der Zustand des Knittlinger Straßennetzes wird mittels digitaler Technik erfasst.

Diese Schlagloch-Piste zeigt extremen Handlungsbedarf auf, ist aber nicht repräsentativ fürs gesamte Straßennetz: Der Weg zum Knittlinger Freibad wurde im Zuge der Bauarbeiten stark beansprucht. Die Sanierung ist bereits geplant. Archivfoto: Becker

Diese Schlagloch-Piste zeigt extremen Handlungsbedarf auf, ist aber nicht repräsentativ fürs gesamte Straßennetz: Der Weg zum Knittlinger Freibad wurde im Zuge der Bauarbeiten stark beansprucht. Die Sanierung ist bereits geplant. Archivfoto: Becker

Knittlingen. Schlaglöcher hier, Unebenheiten da: Dass in jedem kommunalen Straßennetz kontinuierlich Verbesserungsbedarf besteht, ist kein Geheimnis. Doch wo genau sieht es wie schlimm aus? Um die subjektiven Eindrücke mit objektiven Daten zu unterfüttern, hat der Knittlinger Gemeinderat vor rund einem halben Jahr grünes Licht für ein Kamerabefahrungssystem gegeben. Mit der Firma Vialytics aus Stuttgart wurde ein Vertrag abgeschlossen. Für circa 9400 Euro im Jahr soll die Stadt eine aktuelle Übersicht gewinnen, die mittels einer Smartphone-App beim Befahren des Straßennetzes digital erzeugt wird.

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