Förderchancen dezentral prüfen

Knittlingen

Knittlingen. Im Rathaus einen Fördermittelbeauftragten zu installieren, wie es die Knittlinger Gemeinderatsfraktion der Aktiven Liste angeregt hat, hält die Stadtverwaltung nicht für sinnvoll. Eine zentrale Stelle habe es früher gegeben, sagte Bürgermeister Alexander Kozel im Gemeinderat. Das Problem: Die Förderprogramme von Bund, Land oder Dritten seien so vielfältig und nicht aufeinander abgestimmt, dass eine einzelne Person schlichtweg keinen Überblick haben könne. Dezentral in den Fachämtern würden Fördertöpfe geprüft. cb

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