Fauststadt-Ermittler jagt die Ganoven

Knittlingen

Die Theatergruppe des Turnvereins Hohenklingen erweckt im Dreiakter „Der Superbulle von Knittlingen“ den geschlossenen Polizeiposten wieder zum Leben und bietet seinem Publikum auch dank einer großen Portion Lokalkolorit beste Unterhaltung.

Gottlieb Dürr – alias Klaus Müller – schleicht sich inkognito in den „Krummen Puffer“ ein und wird dort von der Diebesbande nicht gerade mit Samthandschuhen behandelt.Foto: Schröder

Gottlieb Dürr – alias Klaus Müller – schleicht sich inkognito in den „Krummen Puffer“ ein und wird dort von der Diebesbande nicht gerade mit Samthandschuhen behandelt.Foto: Schröder

Knittlingen-Freudenstein. Der Polizeiposten in Knittlingen wurde bereits vor einigen Jahren geschlossen, die Theatergruppe des TV Hohenklingen erweckte ihn jetzt kurzzeitig wieder zum Leben. Vor ausverkauftem Haus präsentierten die Laienschauspielerinnen und -schauspieler die Komödie „Der Superbulle von Knittlingen“, einen Dreiakter aus der Feder des in Bruchsal lebenden Autors Toni Feller, der vor seiner literarischen Karriere selbst Polizeihauptkommissar und Mitglied der Mordkommission war. Ursprünglich, so Klaus Müller, seien die „Superbullen“ in Linkenheim rund 15 Kilometer von Karlsruhe angesiedelt, für die zwei ausverkauften Vorstellungen in Freudenstein habe man die Komödie umgeschrieben und mit viel Lokalkolorit ausgestattet, was bei den Gästen in der Weissachtalhalle gut ankam.

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