Erhellend in vielerlei Hinsicht
Knittlingen
„Mehr Licht“ hat Goethe angeblich auf dem Totenbett gefordert. Sein Dramen-Held „Faust“, dessen historisches Vorbild aus Knittlingen stammt, soll im dortigen Museum dank professioneller Beleuchtung bald noch besser zur Geltung kommen.

Einblick in das neu gestaltete Alchemie-Labor im Faust-Museum, Teil der Sonderausstellung „Alchemie – Wissenschaft oder Teufelspakt?“. Foto: Faust-Museum/Faust-Archiv
Knittlingen. Der Giftschrank aus dem Faust-Geburtshaus ist in jedem Fall ein Hingucker. Wie wird er erst wirken, wenn er von Profis ins rechte Licht gesetzt wird? Dr. Denise Roth, die Leiterin des Knittlinger Faust-Museums, weiß diesen und viele, viele weitere Schätze in ihrer Obhut, die bald im Rahmen einer neuen Dauerausstellung präsentiert werden sollen. Die Weichen für ein angemessenes Beleuchtungskonzept hat am Dienstagabend der Technische Ausschuss des Gemeinderats gestellt. Die bisherige Vorrichtung sei „erheblich in die Jahre gekommen“, schickte Bürgermeister Heinz-Peter Hopp voraus.
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